Die Biber zu Besuch bei Hammerhaien und Riesen-Pythons
Der alljährliche Ausflug unserer Jüngsten ging dieses Jahr nach Wien – ins Haus des Meeres. Schon der Weg in die Hauptstadt erwies sich als sehr spannend, da wegen Bauarbeiten der ÖBB einige Verzögerungen eintraten. Endlich in Wien angekommen, ging es mit der U-Bahn zum Haus des Meeres. Schon im Eingangsbereich waren die ersten Meeres- beziehungs-weise Tropenbewohner zu entdecken. Man konnte nämlich durch den Glas-boden des 1. Stockes ein Krokodil sowie einige Tropenfische sehen und in einem großen Becken Kois bewundern. Die Kois durfte man sogar streicheln! Ob die Fische nun „glitschig und grauslich“ sind oder nicht, darüber gingen die Meinungen ziemlich auseinander.
In den nächsten 7 Stock-werken gab es dann unzählige Tierarten zu sehen, von Fischen aus Salz- und Süßwasser über verschiedene Äffchen zu den unterschiedlichsten Schlangenarten sowie Spinnen und Insekten. Im 8. Stock angekommen konnten alle die tolle Aussicht über Wien genießen. Nachdem nun alles erkundet war, ging es noch kurz auf einen großen Spielplatz, der sogar eine „Ritterburg“ hatte, was nicht nur die Kinder begeisterte. Danach gab es noch ein Eis vom Zanoni. Dann war es auch schon wieder Zeit die Heimreise anzutreten. Nach so einem actionreichen Tag waren alle auch schon ziemlich müde und geschafft.
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Candles around the fire
Die „Wache“ ist eine Methode der RaRo- Stufe, bei der sich diese mit ihrem Leben, ihren Zielen und ihrer Zukunft beschäftigen sollen. Das Selbstbewusstsein soll durch Reflexion der jetzigen Situation gestärkt werden.
Nach einigen Vorbereitungsheimstunden sind die RaRo am 21./22.Mai zu einer Wachenacht zusammengekommen. Ihre erste Aufgabe war es, sich zu überlegen, die Lagerfeuerzeremonie spirituell zu gestalten und zwar mit einer „Playlist“ und einem Kerzentanz. Die Kerzen wurden für die Wache in einer vorigen Heimstunde selbst gebastelt.
Danach brach jedeR alleine zu einer Wanderung auf, die der/die BetreuerIn für ihn/sie ausgesucht hatte. Diese führten die Wachenden nach Langenlois, Zöbing und Gobelsburg. Nachdem alle wieder gut ins Heim zurückgekommen waren, war es Zeit für Reflexionsgespräche. Danach wurde ordentlich gegrillt, um den Hunger der Wandernden zu stillen.
Um Mitternacht herum, Vollmond übrigens, tanzten die RaRo den Kerzentanz, der außerordentlich stimmungsvoll war. Es wurden auch viele Lieder gesungen. Zum Abschluss bekam jedeR einen Wunschzündstoff, der im Feuer verbrannt wurde. Alle RaRo gingen letztlich durchs „Eigenschaftenspalier“.
Es war eine wundervolle, intensive, feurige und gemütliche Wache, die sowohl den BetreuerInnen als auch den RaRo Spaß gemacht hat. Letztlich konnte jedeR etwas für die Zukunft mitnehmen, wenn auch nur eine schöne Erinnerung.
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Schiffe bauen bei den WiWö
Am Freitag, den 20.Mai, sollten die WiWö Schiffe aus Naturmaterialien bauen. Dazu bekamen sie Korken, Papier- und Essstäbchen und durften sich selbst noch Bestandteile suchen. Die Kinder werkten ungefähr eine halbe Stunde daran, bis jeder ein fahrtüchtiges Boot hatte.
Danach veranstalteten wir ein Bootrennen im Loisbach von einer Brücke zur anderen. Schiedsrichterin Hanna wagte sich in die hohen Fluten und verkündete die SiegerInnen und die weiteren Platzierungen.
Das war eine feuchtfröhliche Angelegenheit!
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RWK 2016 in Egelsee „Unter der Kuppel“
Am Sonntag, den 24. April, war es wieder soweit: der alljährliche RWK fand bei kühlen Temperaturen in Egelsee statt. Er war also „cool“, im wahrsten Sinn des Wortes.
Die RingRudel Gold, Blau und Grün mussten dem Professor, der verrückt geworden war, und seinem Assistenten helfen, eine Maschine zu bauen, die die Kuppel über dem Ort Egelsee zerstören sollte. Insgesamt sammelten die Kinder 6000 Teile, um die Maschine zum Laufen zu bringen. Bei vielen Stationen zeigten unsere WiWö ihr pfadfinderisches Geschick, aber auch Wissen und Grips waren gefragt.
Letztlich konnte mit vereinten Kräften die Kuppel zerstört werden und die Egelseer waren wieder frei. Unsere WiWö erreichten den 7., 19. und 28. Platz! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Gut Pfad!
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GuSp und CaEx auf Pfingstlager in Wien
Am Freitag Nachmittag traten wir die Zugfahrt in Langenlois nach Wien an, wo uns Ali und Jürgen am FJ-Bahnhof bereits erwarteten. Mit unseren Gepäckstunden umgehängt, gingen wir in Jürgens Wohnung, hier durften wir die nächsten zwei Tage verbringen. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Danke an Jürgen, dass wir bei dir übernachten durften. Nachdem die Unterlagsmatten ausgerollt und die Schlafsäcke darauf platziert wurden, aßen wir noch schnell unsre Jause und stellten dabei fast, dass außer uns, 21 Pfadfindern, noch mehr Platz in Jürgens Wohnung hätten.
Am Freitag Abend gingen wir dann noch zum Schloss Schönbrunn über den Park in Richtung Tiergarten, wo wir eine Nachtführung genießen durften. Wir konnten mit den Nachtsichtgeräten nicht nur schlafende Wölfe und Tiger erblicken, sondern auch die Robben bei ihren nächtlichen Baderunden beobachten.
Am Samstag Vormittag ging's gleich mit der nächsten Führung weiter - Dialog im Dunkeln, wobei wir von einem Blinden durch Alltagssituationen im Stockdunkeln mit einem Blindenstock in der Hand geführt wurden. Danach ging's weiter zur Heindl-Schokoladenfabrik. Nach nur einer recht kurzen Führung durften die GuSp und CaEx endlich Pralinen selber formen, das den einen oder andren sehr viel Spaß bereitete. Da wir nun drei Stunden Zeit hatten, bis die nächste Führung - 3.Mann - begann, beschlossen wir noch einen Abstecher in den Prater zu wagen. Zum Glück verloren wir bei dieser Menschenmasse niemanden und auch die wilden Fahrten machten unsren Kindern nichts aus. Bei der 3. Mann Führung bekamen wir einen Einblick in die Kanalisation und -sarbeiten von Wien. Der Geruch war zwar nicht so angenehm, aber dafür durften wir auch zwei Ratten bei ihren abendlichen Mahlzeiten zu sehen. Nach dem anstrengenden Programm stärkten wir uns nun endlich mit einer Pizza.
Während sich die GuSp danach den Eurovision-Songconest ansahen, machten die CaEx zwei Bars noch unsicher. Am Sonntag hatten wir nur Time Travel am Programm stehen. Eine Zeitreise bis ins Mittelalter durften wir hier erleben. Da wir einfach viel zu früh als geplant mit allem fertig waren, beschlossen wir einfach eine Stunde früher nach Hause zu fahren. Gottseidank hatten auch die Eltern Zeit, die Kids spontan früher abzuholen. Wir blicken auf ein actionreiches Wochenende zurück.
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Patrullenwettkampf Krems
Am 17.April trafen sich die Gu/Sp des Bezirkes in Krems, um ihre pfadfinderischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Pfadfindergeschichte, Tierspuren und -laute, Knoten und Bünde, Karte und Kompass waren nur einige von insgesamt 10 Stationen bei denen die Guides und Späher zeigen konnten, was einen guten Pfadfinder ausmacht. 20 Patrullen waren angetreten und die Langenloiser schnitten hervorragend ab:
1.Platz: Die Grizzlys
2.Platz: Die Lemurenaugen
7.PLatz: Die öligen Thunfische
17.Platz: Die aggressiven Eichhörnchen
Wir gratulieren recht herzlichen und sind sehr stolz auf euch alle!
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GuSp üben Erste Hilfe
Bei den Gu/Sp drehte sich am Freitag bei der Heimstunde alles um das Thema 1.Hilfe. Neben dem Anlegen div. Verbände wurde auch die stabile Seitenlage geübt. Dominik hat sich nicht nur den Fragen wie "Wie handle ich richtig, wenn ich zu einem Radunfall komme?" oder "Was mache ich, wenn ich mich verbrannt habe?" gestellt, sondern konnte die Kinder mit praktischen Ausführungen des nun theoretischen Wissens begeistern.
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Friedenslichtaktion-Spende für St. Anna Kinderspital
Die Pfadfinder Langenlois konnten heuer 1.000,--Euro von der Friedenslichtaktion an das St. Anna Kinderspital übergeben.
Damit wird der Aufenthalt eines Elternteiles für 3 Monate beim kranken Kind im St. Anna Kinderspital ermöglicht. Denn was das Kinder in dieser schweren Zeit, neben medizinischer Versorgung, am wichtigsten brauchen, ist die Fürsorge der Eltern und viel Liebe!
Bericht auf der St. Anna Facebook-Seite:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=818443351601111&substory_index=0&id=283094281802690
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